„offene Hände“ von Myriams-Fotos über pixabay.com

Hierher gehört alles, was uns mit dem Göttlichen verbindet.

Texte aus Göttesdiensten, dem Montagsgebet, Meditationen, Predigten, Segen und was uns sonst noch einfällt.

In einfacher Sprache:

Hier findest du schöne Worte, die in einer Kirche gesagt werden können.

Unter Beachtung des Copyrights dürft ihr meine Texte sehr gern für euch und eure Feiern benutzen.

Ich mag auch gerne lesen, wo und wie ihr sie eingesetzt habt und wie es euch dabei ergangen ist.

Du darfst meine Worte gerne für dich und andere vorlesen, wenn du sagst, dass Martina sie geschrieben hat.

Selbstverständlich dürft ihr die Genderung ändern, wobei ich traurig wäre, wenn sie dann nur noch in der patriarchalen einseitig männlichen Sprache gehört würden – also dem generativen Maskulinum, das angeblich die große Mehrheit der Menschheit, nämlich Cis-Frauen, intersexuelle, nonbinäre, Trans- und asexuelle Personen „mit meint“.

Und trotzdem steht es dir frei, wenn du dann angibst, dieser Text sei „nach Martina Brauckmann-Kleis“.

Wenn du möchtest, darfst du meine Worte verändern. Dann sagst du: das ist „nach Martina“. Ich wäre natürliche traurig, wenn du dann Menschen vergessen würdest, wie

Frauen, die als Mädchen geboren wurden oder

Menschen, die mal eine Frau sind und mal ein Mann oder

die nicht Frau sind und auch nicht Mann sind oder

die bei der Geburt ein Mädchen genannt wurden, obwohl sie ein Mann sind oder umgekehrt oder

Menschen, die kein Geschlecht haben.

Ist das nicht toll, wie viele Menschen es gibt? Nicht bloß Frauen und Männer. Hihi

„continents“ von Gerald Altmann über Pixabay.com