Diese Predigt habe ich während des Montagsgebetes am 21.03.2022 in der Agnes-Kirche in Köln gehalten. Ich hatte sie am Tag zuvor ebenfalls vom Ambo zur Probe frei vor einer ganz leeren Kirche gehalten und da es so gut geklappt hatte, mich entschieden, nichts aufzuschreiben, um authentisch rüber zu kommen. Das war keine ganz so gute Entscheidung gewesen. Vor den Menschen während des Montagsgebets war ich viel aufgeregter und hätte mir zwischendurch dringend einen Spickzettel gewünscht, da mein Kopf einfach leer war und ich nicht mehr wusste, was ich als nächstes sagen wollte. 🙂

Jetzt schreibe ich euch die Predigt auf und ergänze in Klammern die Gedanken, die mir entfallen waren.